Durch diesen einfachen Trick ersparen Sie sich Ärger mit dem Fiskus
Vor allem Selbständige und Firmen wissen, dass ihnen Gewinne nicht komplett gehören. Sie müssen Steuern und Abgaben dafür bezahlen und je nach Unternehmen werden diese Beträge erst im Folgejahr fällig. Es kann also das trügerische Gefühl entstehen, viel Geld zu besitzen. In Wirklichkeit gehört es jedoch dem Finanzamt. Wer solche Irrtümer von vorneherein ausschließen möchte, sucht sich ein zweites Konto. Darauf wandert jeden Monat eine Rücklage für das Finanzamt. Von diesem Konto lassen sich zukünftig Steuerberater und Finanzamt bedienen. Selbstverständlich sollten Sie für alle Steuerarten derart vorsorgen.
Rechnen Sie den Betrag vorab aus!
Meine Erfahrung aus 20 Jahren zeigt, dass absolute Beträge selten funktionieren. Denn ein konstanter Betrag setzt immer gleiche Verpflichtungen voraus. Im Beispiel von Max müsste also der Umsatz jeden Monat und jedes Jahr gleich bleiben. So ist es etwa in Bezug auf die Steuer besser, ein prozentuales System zu verfolgen. Die einzige Herausforderung besteht darin, den jeweils passenden Prozentsatz zu ermitteln. Doch auch diese lässt sich mit entsprechenden Hilfsmitteln leicht bewältigen. Dazu ermitteln Sie Ihre Umsatz, Gewinn, Umsatzsteuerzahlungen und Einkommensteuerzahlen der letzten Jahre. Bei GmbH zählen Körperschafts- und Gewerbesteuer. Dann geben Sie diese Zahlen in unsere Excel-Tabelle ein (Download hier).
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